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Schul-Praxistag

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Viel Spaß mit dem Filmtrailer Schul-Praxistag-Mittelalter!


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Für all diejenigen, die es eher praktisch mögen bietet die Friesenring GbR etwas Spezielles an:
Den Praxisvortrag Mittelalter.

Besonders für Schulen, die nicht die örtlichen Möglichkeiten für eine groß angelegte Projektwoche mit vielen Praxisteilen haben, ist diese Varianten eine gute Option, ihren Schülern einen spannenden Vortrag mit vielen praktischen Elementen zu bieten.

Gelebter Vortrag zum Thema Mittelalter mit PraxisDie Basis des Praxisvortrages bildet ein gelebter Vortrag. In diesem Rahmen wird eine Kulisse aus Requisiten und Exponaten rund um Ausrüstungsgegenstände, Werkzeuge, Haushaltsgegenstände und Waffen aufgebaut, um so die Bühne für einen gelebten Vortrag zu bilden.
Dieser gelebte Vortrag führt die Zuschauer durch verschiedene Programmteile, die nach Schwerpunkten der Schule zusammengestellt werden. Dabei wechseln sich vielfältige Vortragsstile ab, vom Frontalunterricht, über ein darstellendes Spiel zwischen mehren Referenten, eine Art erklärendes Rollenspiel mit einigen ausgewählten Zuschauern, bis hin zum moderierten Zeigen und Vorführen der Kleidung und wichtiger Gegenstände aus dem Mittelalter.
Begleitet wird der gelebte Vortrag von einer Multimedia-Präsentation, um die visuelle Wahrnehmung anzuregen. Dabei werden Schaubilder, technische Darstellungen oder Detailaufnahmen für alle sichtbar gezeigt und gemeinsam erarbeitet – oder es dient als Nachschlagewerk und Orientierungspunkt, während einzelne Exponate herum gereicht werden.

Mit der Absicht eine nachhaltige Wissensvermittlung zu bewirken und das Interesse durch gelebte und abwechslungsreiche Vortragsstile und Inhalte zu wecken, liegt der Schwerpunkt bei dieser Vortragsvariante darauf, dass die Zuschauer aktiver mit einbezogen werden.
Hier steht nicht mehr nur Anfassen, Riechen und Anprobieren auf dem Programm,
sondern Wissensvermittlung durch Selbsterfahrung.

Genau, wie es der Name „Praxisvortrag“ schon verrät, stellt hierbei der eingangs beschriebene Vortragsteil die Rahmenhandlung und somit wie bei einem guten Aufsatz die Einleitung und den Schluss dar. Der dadurch umrahmte Hauptteil wird durch praktische Mitmachaktionen bestimmt.


Entsprechend dem Firmenkonzept der Friesenring GbR, damals erleb-
und anfassbar zu machen, stehen für den praktischen Teil handwerkliche Tätigkeiten auf dem Programm. Hierbei wird die Zuhörerschaft in Gruppen eingeteilt und widmet sich in der jeweiligen Gruppe für einen kleinen Zeitraum einem praktischen Thema. Dort werden nach einer kleinen wissenswerten Einführung das Handwerk, die Materialien und die Techniken, sowie grundlegende Arbeiten des vorliegenden Handwerks gezeigt. Nach dieser Einführung legen die Schüler selber Hand an, treten in die Fußstapfen der handwerklichen Vorfahren und führen wie früher Arbeitsschritte des jeweiligen Handwerks durch, so dass vielleicht sogar das eine oder andere Erinnerungsstück für die Klasse entsteht. Die gezeigten Handwerke finden im Vorfeld ihre Erwähnung innerhalb des Vortrages. So können sich die Schüler durch den selbst erlebten praktischen Einblick in das Handwerk besser in die damalige Zeit und die damals herrschenden Lebensumstände versetzen.

Auf diese Weise lockert die praktische Tätigkeit nicht nur die Vortragsatmosphäre auf, sondern ist auch mit den vorangegangenen Vortragselementen verknüpft. Abhängig vom Zeitplan rotieren die kleinen Praxisgruppen durch die dargestellten Handwerke bzw. Praxisteile des Mittelaltervortrages, damit jeder Schüler in jedem Bereich aktiv werden kann.

Handwerkspraxis im Klassenzimmer

Selbstverständlich kann innerhalb des engen zeitlichen Rahmens nur ein oberflächlicher Eindruck des Handwerks vermittelt werden. Um jedoch ein Gespür dafür zu bekommen, wie Mühsam der damalige Alltag und vor allem schweißtreibend, sowie aufwändig einige Fertigungsschritte waren, reicht es allemal. Gerade diese praktische Erfahrung ist das Quäntchen mehr, was dem theoretischen Inhalt des gelebten
Vortrages das nötige Gewicht vermittelt.
Und vielleicht ist gerade dieses kurze Reinschnuppern in die Thematik und das gezeigte Handwerk ein Schlüsselimpuls, um sich über die Schule hinaus weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Und das ist ja auch ein Ziel der Schule: Den Wunsch nach Lernen und Wissenserweiterung zu wecken!

Aus der alltäglichen Erfahrung heraus bietet sich dieses praktische Vortragskonzept besonders für Schulen mit vielen konzentrationsschwachen Schülern, oder für gemischte Gruppen mit verhaltensauffälligen Schülern an, denen es meist schwer fällt, eine längere Zeit bewegungslos da zu sitzen und einfach nur einem Vortrag zu lauschen.
Gleichwohl das Paket „Praxisvortrag Mittelalter“ durchaus seine Berechtigung hat, stellt es doch nur eine Mischlösung zwischen dem reinen gelebten Vortrag und einer Projektwoche da.
Zeitlich ist dieser Vortrag auf einem Tag begrenzt. Inhalt, sowie Dauer des Vortrages sind von der Alterstufe, der Schulbildung und der Gruppengröße abhängig.

Die Art der praktischen Teile können im direkten Gespräch gemeinsam erarbeitet werden, orientieren sich jedoch im groben an dem Handwerksdarstellungsangebot der Friesenring GbR. Sollten Sie also Interesse an mehr Informationen, oder gar den Buchungswunsch haben, nehmen Sie einfach mit Hilfe des Kontaktformulars Kontakt mit uns auf, oder teilen uns dadurch Ihre Wünsche mit und fordern darauf hin ein unverbindliches Angebot an.

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